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Sucht-Selbsthilfegruppen während des Corona-Lock-Downs

Ein Beitrag in Leichter Sprache

Zusammen oder allein?

Früher war es bei der Sucht-Selbsthilfe immer so:

  • Gemeinschaft
  • Zusammen sein in der Gruppe
  • Treffen mit Gleichgesinnten
  • Gegenseitig unterstützen und helfen

Das sind die Stärken von der Selbsthilfe.

Aber dann kam Corona.

Darauf war niemand vorbereitet.

Es kam ein Lockdown.

Das spricht man:

Lock-daun.

Das bedeutet:

Alle Menschen müssen zu Hause bleiben.

Andere Menschen durfte man nicht mehr treffen.

Die Selbsthilfe braucht den persönlichen Kontakt.

Auch für mich war die Zeit sehr schwer.

Man wusste nicht:

Wann darf man sich wieder treffen?

Kann man sich überhaupt wieder treffen?

Wir haben einen Weg gefunden.

Heute treffen sich viele Gruppen wieder.

Corona ist immer noch da.

Manches ist wieder erlaubt.

Was hat Corona mit der Selbsthilfe gemacht?

Mit unseren Gruppen?

Diese Fragen habe ich mir gestellt.

Die Guttempler haben in Berlin ungefähr 400 Mitglieder.

Wie ging es den Gruppen während der Corona-Zeit?

Wie haben die Gruppen den Kontakt gehalten?

Ich habe nachgefragt.

Die Antworten geben einen kleinen Einblick.

Einige Gruppen hatten Kontakt über die sozialen Medien.

Soziale Medien sind zum Beispiel WhatsApp.

Das ist ein Programm auf dem Handy.

Dort kann man sich Nachrichten schreiben.

Das haben einige Gruppen gemacht.

Sie haben sich geschrieben.

Viele Menschen konnten das gut.

Andere wollten die Menschen auch sehen.

Ich freue mich auf eure Kommentare.

Viele Grüße, eure Sabine

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